"Der verlorene Sohn"

Die bronzene Figurengruppe hat ihren Platz am  Stadthafen. Der Arbeit liegt das biblische Gleichnis vom verlorenen Sohn zugrunde. Der jüngere Sohn verlangt vom Vater sein Erbe, nimmt das Geld und verlässt ihn. Nachdem er sein Vermögen verschwendet hatte, litt er Hunger und aß mit den Schweinen. Er erinnerte sich, wie gut es selbst die Niedrigsten im Haus des Vaters hatten und machte sich auf den Weg. Er schämte sich und bat den Vater um  Vergebung. Der Vater aber begrüßte ihn freudig und veranstaltete ein Fest für den    Zurückgekehrten.

Stephan Voigtländer wurde 1965 in Greifswald geboren. 1982 absolvierte er eine Lehre zum Holzfacharbeiter mit Abitur. Er wurde Drechsler, Restaurator und Modellbauer. Anschließend absolvierte er ein Studium der Bildhauerei  an der Hochschule für Kunst und Design in Halle-Burg Giebichenstein. 1998 erhielt er sein Diplom und wurde bis 2000 Meisterschüler ebenda bei Prof. Bernd Göbel. Seit 2000 war er freischaffender Bildhauer, seit 2007 mit Lehrauftrag an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Er verstarb 2011 in Leipzig

"Der verlorene Sohn"

Skulptur "Der verlorene Sohn"
Stadthafen
17192
Waren (Müritz)

Arbeiten zur Warener Stadtgeschichte von Stephan Voigtländer

Symbol der friedlichen Revolution in Waren (Müritz)

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Zentrales Erinnerungszeichen an die friedliche Revolution 1989 in Mecklenburg-Vorpommern

Wasserbrunnen am Stadthafen Waren (Müritz)

Plastik von Walther Preik

Trinkbrunnen von Walther Preik

Skulptur von Walther Preik

Plastik von Walther Preik

Plastik von Walther Preik

Plastik von Bildhauer Walther Preik

Ehrenmal von Walter Preik in Waren (Müritz)